Ich wandle trockenen Hauptes, beschließe ich am Nachmittag.
Abends lege ich den Schirm obenauf, als ich meine Sachen zusammenstelle.
Es regnet noch immer, als ich ein halbes Stündchen später
die Treppen hinabsteige. Es tröpfelt, als ich die Tür
hinter mir schließe.
Es stoppt gerade in dem Moment, als ich geistesabwesend den Schirm
aus der Tasche nehmen will. Exakt in diesem Augenblick hört
es auf.
Ich lächele und wandle trockenen Hauptes.
Der Verkehr teilt sich vor mir.
Mühelos.
